Vom Management Associate zum Director
Hallo Peter! Schön, dass du da bist. Erzähl doch mal: Wie hat deine Reise bei Riverty begonnen?
Peter: Ursprünglich komme ich aus Bayern. Ich war jedoch nicht an meinen Heimatort gebunden und wollte daher erkunden, was sonst noch angeboten wird. Da bin ich auf die Stelle in Baden-Baden aufmerksam geworden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits ein sehr attraktives Parallelangebot. Was mich bewogen hat, meine damalige Entscheidung zu revidieren, war die Antwort auf eine essenzielle Frage im Vorstellungsgespräch: „Was schätzt du denn, wie viel grüne Wiese wir haben und welchen prozentuellen Anteil es bereits an vorgefertigten Prozessen gibt?“. Überraschenderweise stellte ich fest, dass es bei Riverty sogar noch sehr viel sogenannte „grüne Wiese“ gibt und das obwohl es zu einem sehr großen Konzern gehört. Ich wusste, wenn ich selbst etwas bewegen möchte, dann sollte ich mich für die Stelle in Baden-Baden entscheiden. Dort habe ich die Möglichkeit meinen eigenen Fingerabdruck zu hinterlassen. Und so stieg ich bei Riverty mit einer Doppelrolle als Management Associate des damaligen Personalleiters Bernd Rutz und gleichzeitig als HR Consultant ein. Mit dieser Doppelposition hatte ich die Gelegenheit sowohl die operative als auch die strategische Seite kennenzulernen.
Welche Vorteile hat man als Management Associate?
Peter: Man bekommt einen wahnsinnig großartigen Überblick über viele Themen. Zudem hat man die Möglichkeit, an vielen Themen mitzuwirken und diese mitzugestalten. Die Vogelperspektive am Anfang ist wirklich cool, um herauszufinden, was in den einzelnen Abteilungen passiert und welche Bereiche es überhaupt gibt. Dadurch kann man herausfinden, in welchen Bereichen oder Tätigkeiten man seinen eigenen Mehrwert mitgeben kann. Bei mir hat es sich wirklich gut ergeben, da ich die Projekte der Standardisierung und Harmonisierung besonders interessant fand und ich direkt mitwirken konnte.
Der Weg zur jetzigen Position
Wie kamst du zu deiner jetzigen Position?
Peter: Ein wesentlicher Teil meiner Doppelrolle bestand darin mich als HR Consultant weiterzuentwickeln. Hier hatte ich meinen eigenen Betreuungsbereich. Gleichzeitig konnte ich dem CHRO über die Schulter schauen und mich mit vielen Themen beschäftigen, wie beispielsweise der Zentralisierung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Die Prozesse sollten auf solche Weise entwickelt und definiert werden, dass sie standortübergreifend identisch umgesetzt werden konnten. Um zentraler arbeiten zu können, wurden einige Abteilungen gänzlich neu gegründet. So auch der Bereich der HR Operations. Dadurch kam auch mein Einstieg in die operative Personalbetreuung. Das Thema der Zentralisierung fand ich besonders spannend, wodurch ich mehr oder weniger den Grundstein meiner jetzigen Rolle mitentwickeln konnte. Letztlich haben wir im Bereich der HR Operations detailgetreu definiert, welche Prozesse wir verantworten werden und wie diese an den einzelnen Standorten umgesetzt werden können. Durch diese Veränderung hat sich meine derzeitige Position mitentwickelt.
Wieso hast du dich entschieden, weiterhin bei Rivertyzu bleiben?
Peter: Der Hauptgrund, wieso ich mich dazu entschlossen habe das Unternehmen bislang noch nicht zu wechseln ist, weil kein Tag dem anderen gleicht. Man bekommt immer wieder neue Verantwortungen und neue Themenfelder, für die man zuständig sein wird. Das Arbeiten im Unternehmen bleibt immer spannend. Das ist der Grund weshalb ich noch hier bin.
Die wichtigsten Benefits.
Riverty bietet eine Reihe von attraktiven Benefits an. Welche Benefits sind dir besonders wichtig?
Peter: Das ist keine leichte Frage. Auf der einen Seite gibt es die materiellen Benefits. Aber es gibt auch Benefits vom Unternehmen als solches. Dazu gehören die Entwicklungsmöglichkeiten. Das ist für mich ein wirklich bedeutsamer Benefit. Dass man selbst die Möglichkeit hat, seine Karriere mitzugestalten und mitzubestimmen, je nach dem wo die eigenen Interessen und Stärken liegen. Der Hauptbenefit für mich ist, dass man Verantwortung übertragen bekommt und eine Abwechslung besteht, da immer wieder neue Themen dazu kommen.
An materiellen Benefits war ich vermutlich einer der Ersten, der die Einführung des Dienstrades mit unterstützt hat. Dementsprechend habe ich das Dienstrad dann auch gleich zu Beginn selbst genutzt. So habe ich mir auch mein erstes E-Mountainbike über das Dienstrad-Angebot organisiert und husche seither im schönen Schwarzwald damit rum.
Persönliche Karrieretipps.
Was würdest du Berufseinsteigenden bei Riverty mit auf den Weg geben?
Peter: Verschafft euch einen Überblick über die großartigen Themengebiete. Probiert euch aus und findet heraus wo eure Stärken liegen und welche Themen Euch brennend interessieren. Sprecht das anschließend offen bei euren Vorgesetzten an. Oft kann man mit seinen eigenen Interessen seine zukünftige Position mit aufbauen.
Generell kann ich einen Einstieg bei Riverty aus eigener Erfahrung sehr empfehlen. Neben den zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten herrscht bei uns ein sehr offenes Betriebsklima. Was für mich und wahrscheinlich für die meisten am bedeutendsten ist, ist, dass man wirklich mitgestalten und seinen Fußabdruck hinterlassen kann.
Bist du mit deiner jetzigen Position am Ziel angelangt?
Peter: Ich werde nie am Ziel oder dem Ende meiner Karriere angekommen sein. Für mich ist es wichtig neue Perspektiven einzunehmen, sich über neue Themengebiete auszutauschen. Das wird auch nie aufhören. Das macht uns auch aus – wir entwickeln uns und unsere Produkte immer weiter. Bestes Beispiel ist auch die stetige Weiterentwicklung meiner Position. Seit Kurzem bin ich neben dem Bereich der HR Operations auch für Compensation, Benefits und HR Analytics zuständig. Mit diesen neuen Aufgabengebieten stehen wir noch am Anfang unserer Reise. Es zeigt jedoch hervorragend, dass man bei Riverty nie an einer Stelle stehen bleibt, sondern sich immer fortentwickelt.
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